Eine Geschichte, die mit Fragen begann
Angefangen hat alles mit einem kleinen Beratungsprojekt in Brandenburg. Ein Familienbetrieb kam zu uns – frustriert, weil ihre Marketingausgaben nicht zur Geschäftsentwicklung passten. Die Kampagnen sahen gut aus, aber die Zahlen machten keinen Sinn.
Da wurde uns klar: Die meisten Unternehmen bekommen entweder Marketing-Beratung oder Finanz-Beratung. Selten beides zusammen. Und genau da liegt das Problem. Man kann nicht sinnvoll werben, wenn man nicht versteht, wie sich die Ausgaben auf die Liquidität auswirken.
Diese Erkenntnis hat dynorxela geprägt. Wir sind keine klassische Agentur und auch keine Steuerberater. Wir sind irgendwo dazwischen – und genau das brauchen viele Unternehmen.